Der Fakultätsrat der Harvard University beschrieb am 17.04. mit drastischen Worten die Preisentwicklung wissenschaftlicher Zeitschriften und sieht sich einer unhaltbaren Situation ausgesetzt. In einem Memorandum on Journal Pricing bezieht der Rat Stellung zu wissenschaftlichem Publizieren, Wissenschaftsverlagen, Bibliotheken und Open Access. Mehr dazu in meinem kurzen Telepolis-Artikel: Wissenschaftsjournale werden für Uni-Bibliothek zu teuer. Harvard University befürchtet Versorgungsengpässe wegen Journalkosten und ruft Wissenschaftler zur Nutzung von Open-Access-Journalen auf.
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