Nur ein kurzer Hinweis auf ein äußerst lesenswertes Blog-Posting von Peter Murray-Rust mit dem Titel #scholpub should be regulated. PMR befasst sich mit Publikationsgebühren im Gold Open Access und Closed Access, konstatiert ein Marktversagen im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens, moniert, dass Wissenschaftsverlage bezüglich ihres Geschäftsmodells den Sprung ins Web verpasst haben und betrachtet die Preise für wissenschafltliche Publikationen (wohlgemerkt im Closed Access und Gold Open Access) als Fantasiepreise, die fast nie in einer Relation zu den Kosten der Publikationen stehen. Mein Dank gebührt Björn Brembs, durch den ich auf das Posting aufmerksam wurde.
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Peter Murray-Rust zum Marktversagen im wissenschaftlichen Verlagswesen