Im Sommer 2012 hatte ich auf eine Meldung im Standard verwiesen, der berichtete, dass ein Student vom Verlagshaus Wiley verklagt wurde, da er in den USA Bücher verkaufen wollte, die er im Ausland legal erworben hatte. Irights.info berichtet nun heute, dass der oberste US-Gerichtshof dem beklagten Studenten Stupa Kirtsaeng Recht gab und den Weiterverkauf importierter Bücher erlaubt. Hätte der Gerichtshof Wileys Klage stattgegeben, wären die Folgen wohl recht weitreichender Art gewesen, mehr dazu im alten Posting: Wegen Verkaufs legal erworbener Bücher: Gericht verurteilt Student zu 600.000 US-Dollar Strafe
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