Im Sommer 2015 startete der Thieme-Verlag mit dem Surgery Journal eine Open-Access-Zeitschrift, die zwar die Zahlung von Artikelgebühren kennt, bei der aber die Höhe der zu entrichtenden Gebühren von den Autoren bestimmt wird. Gestern erschien in Telepolis ein Artikel von mir, der beleuchtet wie sich dieses Pay What You Want im Falle des Surgery Journal bislang bewährt hat:
Ulrich Herb (2017). Pay What You Want und Open Access. Viel Resonanz und geringe Einnahmen. In: telepolis, 09.03.2017
Online: https://www.heise.de/tp/features/Pay-What-You-Want-und-Open-Access-3645750.html
Hier auch der Hinweis auf einen Artikel, der zum Launch des Journals erschien:
Ulrich Herb (2015). Open Access – Pay what you want. In: telepolis, 30.06.2015
Online: http://www.heise.de/tp/artikel/45/45278/1.html
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